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Die Insel liegt im Süd-Male-Atoll relativ weit nördlich. Man erreicht Embudu nach etwa 30-40 min Bootsfahrt. Anfänglich war ich etwas erstaunt, daß man Male selbst noch so deutlich sieht. Abei es stört eigentlich nicht, man hat weder stärkeren Bootsverkehr noch übermäßigen Fluglärm, die landenden Flugzeuge selbst sieht man aber. Auf der Insel gibt es eine Tauchschule - "Diverland-Embudu", die meines Erachtens gut besucht war. Das Boot zu den Tauchgängen war immer voll. Embudu ist bekannt für sein schönes Hausriff, was sich um die gesamte Insel erstreckt. Sehr schön ist auch die "Lagune", hier könnte man auch mit kleineren Kindern baden. Unser Tagesablauf beschränkte sich hauptsächlich auf "unter Palmen liegen und lesen", "schnorcheln", "etwas essen" und wieder "lesen" und "schnorcheln". |
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Links ein Bild von Nord-West aus in Richtung der Wasserbungalows. Von den Wasserbungalows kann man nicht direkt ins Wasser, dies war uns aber bekannt. Ansonsten sind die Zimmer nichts Besonderes, die vier Sterne haben sie eigentlich nicht verdient. Aber der Room-Service war in Ordnung, ein Highlight war der Glasboden im Zimmer. Der Blick geht von der Terasse geht in in Richtung benachbarter Insel und von weiten sieht man Male.
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Das Publikum bestand im Herbst 2003 hauptsächlich aus Deutschen und einigen Schweizern, andere Sprachen haben wir eigentlich nicht gehört. Insgesamt eine sehr angenehme, ruhige Atmosphäre. Man fand immer ruhige Ecken, ob im Schatten oder in der Sonne. Am Abend zum Sonnenuntergang fand man sich dann auf ins Wasser gebaute Terasse ein, um einen Drink zu nehmen. Hier noch ein paar weitere Impressionen von Embudu. |
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